Kreatin – wie nehme ich es eigentlich am besten ein?

 

Kreatin wirkt – wenn du diese Fehler vermeidest

Je mehr ich mich mit dem Thema Kreatin beschäftige, desto spannender finde ich es. Ich habe ja schon einen ersten Beitrag dazu geschrieben – jetzt wollte ich einfach noch tiefer eintauchen. Denn ich habe mir das Kreatin Monohydrat von Moleqlar gekauft und nehme es seit Kurzem regelmäßig ein.

Dabei interessiert mich vor allem eines: Wie wirkt sich Kreatin auf meine Kraft und Ausdauer beim Training aus? Ich trainiere mehrmals die Woche mit der YouTube-Trainerin Sydney Cummings Houdyshell und habe eigentlich ein gutes Fitnesslevel – doch immer wieder merke ich, dass nach einer gewissen Zeit meine Muskelkraft deutlich nachlässt. Ich frage mich oft: Ist das reine körperliche Ermüdung? Oder mischt sich da auch der Kopf ein, der irgendwann „Es reicht jetzt“ signalisiert?

Mit der Kreatin-Einnahme möchte ich das jetzt bewusster beobachten: Komme ich länger durch ein forderndes Workout? Fühle ich mich kräftiger – nicht nur zu Beginn, sondern auch am Ende der Session?

Doch bevor ich losgelegt habe, wollte ich wissen: Wie nimmt man Kreatin eigentlich richtig ein? Und welche Fehler sollte man vermeiden?

Hier kommt mein persönliches Update – kurz, klar und alltagstauglich.

 

💪 Lieblings-Workout, das wirklich kickt!
Power, Präsenz & Positivity – Ich trainiere seit Jahren mit Sydney Cummings Houdyshell auf YouTube und kann ihre Workouts von Herzen empfehlen.
Manchmal probiere ich auch andere Programme aus – aber als Basistraining komme ich immer wieder zu ihr zurück. Ihre Trainings sind kraftvoll, durchdacht und bringen genau die Motivation, die ich brauche – sei es für Muskelaufbau, Ausdauer oder einfach einen guten Start in den Tag.
👉 Zum YouTube-Kanal von Sydney

 

❉ 1. Nicht irgendwann – sondern täglich

Kreatin wirkt nur, wenn du es wirklich regelmäßig einnimmst. Manche wundern sich, warum sie keine Effekte spüren – dabei liegt es oft einfach daran, dass sie es vergessen oder unregelmäßig nehmen.
Ich versuche, mir dafür gerade eine feste Routine aufzubauen – ein kleines Alltagsritual, das mir hilft, dranzubleiben. Bei mir klappt das morgens am besten: Ich mische es in meine frisch geflockten Haferflocken aus Nachthafer. So fällt es mir leicht, keinen Tag auszulassen.

 

❉ 2. Nimm genug – aber auch nicht zu viel

Die empfohlene Dosis liegt bei 3 bis 5 Gramm täglich. Weniger ist zu wenig, um wirklich eine Wirkung zu erzielen – mehr bringt aber auch nichts. Vor allem nicht schneller.
Ich messe die Menge mit einem kleinen Löffel ab, den ich bei meinem Produkt (von Moleqlar) direkt mitgeliefert bekommen habe. Ein Löffel – fertig.

 

❉ 3. Ladephase? Nicht unbedingt nötig

Früher hieß es oft, man müsse mit einer sogenannten Ladephase starten – also in den ersten Tagen deutlich mehr nehmen (bis zu 20 g/Tag). Das ist für Sportprofis vielleicht relevant, aber für uns im Alltag eher nicht nötig.
Kreatin baut sich auch mit der täglichen Dosis nach und nach im Körper auf. Es dauert nur etwas länger, bis die Speicher voll sind – dafür verträgt es dein Körper meist besser ohne Ladephase.

 

❉ 4. Trinken nicht vergessen!

Kreatin zieht Wasser in die Muskelzellen – was ja auch gewollt ist, denn genau dadurch werden sie leistungsfähiger und voller. Wichtig ist deshalb: Genug trinken!
Ich achte darauf, tagsüber regelmäßig Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken – das ist für mich eh eine gute Erinnerung an Selfcare.

 

❉ 5. Bleib geduldig – die Wirkung kommt nicht über Nacht

Kreatin wirkt nicht sofort – es ist kein schneller Booster, sondern eine Substanz, die sich langsam im Körper aufbaut. Die meisten Studien zeigen erste messbare Effekte nach etwa 3–4 Wochen.
Deshalb: Nicht gleich aufgeben, wenn du nach ein paar Tagen noch nichts merkst. Ich sehe es als langfristige Unterstützung – für meine Muskeln, meinen Energiestoffwechsel und meine Zellen.

 

✽ Mein Fazit

Für mich ist Kreatin ein spannender Teil meiner Longevity-Routine geworden. Ich liebe es, Dinge selbst zu testen und herauszufinden, was mir wirklich guttut.
Ich halte dich hier im Blog auf dem Laufenden – im nächsten Beitrag erzähle ich dir, wie sich Kreatin bei mir im Alltag auswirkt: Was ich merke, wie ich trainiere, wie mein Körper reagiert.

Und wenn du Lust hast, das gleiche Kreatin auszuprobieren, das ich verwende – hier ist der Link:

👉 Moleqlar Kreatin Monohydrat entdecken

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